Der Skorpion-Ingress der Sonne am 23. Oktober 2023 reiht sich in eine Reihe von markanten astrologischen Geschehnissen ein, welche allesamt auf einen essentiellen Zusammenhang hinweisen.
Der Eintritt des großen Lichts in das achte Zeichen, die aktuelle Mondknotenachse, die Finsternis vom 14. Oktober und darüber hinaus die Saturn/Pluto-Konjunktion von 1982 tragen einen ganz
spezifischen Charakter. Diese Himmelsereignisse fanden nach 15° Waage in einem Bereich statt, der zunehmend eine Waage/Skorpion oder Venus/Pluto-Qualität trägt. Besagter Ingress ereignet sich auf
0° Skorpion, dem Kulminationspunkt der Waage/Skorpion oder Venus/Pluto-Signatur. Dieselbe nimmt dann Richtung 15° Skorpion langsam wieder ab (wellenförmig), um an diesem Punkt die reine Pluto
(antik: Mars-)Energie zu versinnbildlichen.
Die Saturn/Pluto-Konjunktion 1982 ereignete sich auf 27°35‘ Waage. Obendrein befanden sich Sonne, Merkur, Venus und Jupiter in Skorpion (zusätzliche Waage/Skorpion-Charakteristik). Zu dieser Zeit
leitete Ronald Reagan eine neue Ära ein, in welcher die Prämissen auf ganz verschiedenen Ebenen von der Gemeinschaft auf das Individuum verlagert wurden (Leitmotiv: Gewinne privatisieren,
Verluste sozialisieren). Auch wenn es danach auf mundaner Ebene für einige Zeit zu aussah, als ob sich Kooperation als Trend festigen könnte, nahm doch die Geschichte einen anderen Verlauf. Die
Stärksten setzten sich durch, die Schwachen passten sich an und weltliche Macht konzentrierte sich nach und nach fast ausschließlich in den Händen sehr Weniger. 2020 ereignete sich auf 22°46‘
Steinbock die nächste Saturn/Pluto-Konjunktion (aktueller Südknoten genau in der Mitte zur Konjunktion Saturn/Plutos 1982 und zum Quadrat Saturn/Plutos 2020). Nach der Position im Tierkreis trägt
dieser Zusammenstand Steinbock/Wassermann oder Saturn/Uranus-Charakter. Eine grundlegende Veränderung alter Strukturen hin zu mehr Freiheit, Originalität, Dezentralität und Flexibilität wäre
gefordert. Bis heute scheint allerdings jene beschriebene Entwicklung ab 1982 statt einer Revision oder Korrektur einen Zustand der Stagnation erreicht zu haben. Dies mag unter anderem auch durch
die Südknoten versinnbildlicht werden, welche in beiden Saturn/Pluto-Konjunktionen, einmal mit Mars und einmal mit Jupiter in Steinbock zu finden sind. Wie momentane mundane Entwicklungen zeigen,
wurde zu lange versäumt, rechtzeitig rückwärtsgewandte Muster zu modifizieren.
Wie weiter oben beschrieben, hat sowohl die Saturn/Pluto-Konjunktion von 1982, als auch die Sonnen-Finsternis vom 14.10.2023 Venus/Pluto-Charakter. Beide fanden nach 15° Waage statt
(Venus/Pluto=hier Transformation von Beziehungen im weitesten Sinne). 1982 war die Venus/Pluto-Prägung schon allein aufgrund der zusätzlichen starken Skorpion-Besetzung gegeben. Die
Saturn/Pluto-Konjunktion von 2020 befindet sich darüber hinaus im fast exakten Quadrat zur Finsternis vom 14.10.2023. Offensichtlich hat sich in den aktuellen Ereignissen die unbedingte kosmische
Aufforderung zu erkennen gegeben, das Zusammenleben auf allen Ebenen, privat, geschäftlich und in den Beziehungen der Länder untereinander zu transformieren. Dies geschieht vorzugsweise in einem
für alle zuträglichen, fairen und friedlichen Sinn. Wie wir wissen, begann mit der Jupiter/Saturn-Konjunktion 2020 eine 200jährige Luftepoche und Pluto wird in Kürze erneut in Wassermann
transitieren. In der Gesamtschau zeigt sich die dringende Aufforderung, auf allen Ebenen rückwärtsgewandte Tendenzen im gegenseitigen Umgang endgültig zu verabschieden und der Zukunft mittels
eines aktiven, neuen, passenderen Miteinanders den Weg zu bereiten.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine tiefe gemeinsame Zeit gewünscht.
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Am Mittwoch, den 16. August, ereignet sich im Zeichen Löwe ein Neumond. Dessen Deutung beruht auf den Planeten-Feldern nach Vehlow/Prantl. Mehr zu den Planeten-Feldern über den Link am Ende dieses Beitrages.
Uranus ist genau in der Mitte des 10. Sonnen- und Mond-Feldes (siehe Grafik Felder-Tabelle I) in Stier platziert. Der Mut, Herzensanliegen zu verwirklichen, ist auf revolutionäre, durch Umbruch
und Veränderung geprägte Prämissen ausgerichtet. Darüber hinaus befinden sich die rückläufige interpolierte Lilith in Löwe sowie Priapus in Wassermann fast exakt in den Häuser-Mitten 1 und 7 des
Neumond-Horoskops und damit im 4. (Lilith) und 10. (Priapus) Uranus-Feld (nicht in der Felder-Tabelle).
Lange aufgestaute Herabsetzung und Missachtung könnten sich mit einem Schlag Bahn brechen und bestehende Gegebenheiten praktisch über Nacht verändern. Dabei bringt wahrscheinlich ein
modifiziertes Wertempfinden für sich selbst sowohl auf persönlicher, als auch kollektiver Ebene bestehende Machtverhältnisse ins Wanken. Statt sich dem Fluss des Lebens zu widersetzen, ist
nun besser darauf zu achten, berechtigten Anliegen in Bedrängnis geratener Menschen angemessen Rechnung zu zollen. Bleibt der Blick auf bisherige Durchsetzungs-Strategien verengt, drohen Verluste
(Merkur/Mars in 2, Chiron im Domizil von Mars, Neptun in 8, Merkur/Mars im 7. Neptun-Feld und umgekehrt, Uranus im 9. Feld von Mars und Merkur). Ein mehr an wahrer Gerechtigkeit und Fairness ist
dazu angetan, dem Schwinden vorhandener Ressourcen nachhaltig entgegenzuwirken. Bei allen Aktivitäten in der Öffentlichkeit oder beim Kontakt mit aggressiven Menschen empfiehlt sich erhöhte
Achtsamkeit und deeskalierendes Verhalten. Moderne Technik fordert vermehrte Aufmerksamkeit.
Auch in Beziehungen ist der gegenseitige Verkehr auf Augenhöhe gefragt. Wurde das Gegenüber stattdessen über längere Zeit übervorteilt oder dessen vitale Anliegen unterdrückt, könnten derartige
Themen nun spürbar an Raum gewinnen (siehe auch Saturn im 7. Sonne/Mond/Merkur-Feld). Dabei wird idealerweise eine echte Harmonie angestrebt, mit der beide gut leben können. In letzter Konsequenz
entsteht mehr Lebensqualität und die Liebe erhält eine neue Basis.
Ebenso ist in geschäftlichen Partnerschaften ein fairer Ausgleich zu suchen, falls zuvor in Abhängigkeit befindliche Personen oder Betriebe einseitige Behandlung erfuhren. Hier könnten sich
erstaunliche Wandlungen vollziehen. Orientierung mögen dabei Menschen, Firmen oder Organisationen geben, deren Grundlage schon immer auf entsprechend an der Wirklichkeit ausgerichteten Prinzipien
bestand.
So steht die Hoffnung im Raum, das lange währende Fehlentwicklungen durch einen zunächst vielleicht ungewohnten, doch bei näherer Betrachtung dringend notwendigen Prozess des großzügigen, fairen
gegenseitigen Umgangs miteinander abgelöst werden.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine anregende Zeit gewünscht.
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Am Freitag, den 5. Mai, wird eine Halbschatten-Mondfinsternis exakt. Sie kann zum Teil in Europa, Asien, dem Indischen Ozean, Australien, Afrika sowie der Antarktis beobachtet werden. Dabei ähnelt sie überwiegend einem einfachen Vollmond. In Deutschland ist obendrein nur ein Teil der Vollmondeklipse sichtbar, da der Mond relativ spät aufgeht.
Aus astrologischer Sicht fällt auf, dass Mond und Sonne bis auf wenige Bogenminuten genau in der Zeichenmitte (stärkste Zeichenposition) von Skorpion (Macht/Transformation) und Stier (Ressourcen/Territorium/Boden und alles was damit zusammenhängt) zu finden sind. Allgemein ist davon auszugehen, dass Machtkämpfe um Themen wie Landwirtschaft, Finanzen, bestehende Besitzverhältnisse sowie die Verschiebung von Grenzen weiter an Relevanz zunehmen. Dabei ist vermutlich, wie schon bei der Neumondeklipse vom 20. April, mit einem mehrmonatigen Zeit-Korridor zu rechnen, in welchem die Symbolik dieser Himmelsereignisse relevant bleibt.
Uranus und scheinbar rückläufiger Merkur sind im 1. Sonnen-Feld zu finden (Konjunktion). Möglicherweise wird vor aktuellen Herausforderungen in eine Scheinsicherheit geflüchtet. Später sind dann
die Fakten umso mehr zur Kenntnis zu nehmen. Venus befindet sich als Dispositorin von Sonne/Uranus/Merkur/Nordknoten nahe der Mitte des 4. Neptun-Feldes, Neptun dagegen im 10. Venus-Feld. Als
Handlungs-Direktive darf momentan privat, als auch mundan, eine Orientierung an bodenständigen Erwägungen dienen.
Insbesondere in Partnerschaften ist, trotz vielleicht aus dem Moment heraus opportun erscheinender Regungen Achtsamkeit gefragt. Eine vermeintlich die Erfüllung von Hoffnungen und Sehnsüchten
ausdrückende Situation oder damit in Verbindung stehende Menschen, könnten sich sehr plötzlich als Illusion herausstellen (siehe auch Venus Rezeption rückläufiger Merkur). Dennoch mag es
angebracht erscheinen, der Seele in einer momentan kaum zu überbietenden Tristesse Nahrung und Licht in Form romantischer Vorstellungen oder Erlebnisse zukommen zu lassen. Jedoch darf dabei immer
noch ein Fünkchen Realismus bewahrt werden und bindende Zusagen werden besser gemieden oder zumindest aufgeschoben.
Ähnliches ist für alle Arten von geschäftlichen Aktivitäten anzunehmen. Stehen wichtige Entscheidungen an, wird besser alles noch einmal gründlich auf seine Solidität geprüft. Entgegen aller
wohlklingenden Bekenntnisse zu einer schönen neuen Welt, ist vieles momentan zu unüberschaubar und risikobehaftet, um wirklich fundierte Entscheidungen treffen zu können. Einige Informationen
sind schlicht und einfach noch unbekannt oder ändern sich.
So darf ein weiteres Mal Bodenständigkeit und mit ihr die Erde als Medium dienen, um durchaus auch in übertragenem und spirituellen Sinn Wertvolles von Wertlosem zu separieren (Nordknoten in
Stier). Die kommende Phase eignet sich vorzüglich dazu, alte, belastende Situationen endlich zu verabschieden. Werden bestimmte Zwänge und Gewohnheiten zurückgelassen, könnte das Leben mit einem
Mal erheblich genießbarer werden. Die Freude an bereits Erreichtem oder einfach darüber, am Leben zu sein und Frühlingsluft atmen zu dürfen nimmt zu. Trotz aller Eskapaden und Volten, die sich
irgendwo oder mit irgendjemanden ereignen, werden mitunter überraschende Chancen sichtbar, welche die eigene Existenz ganz erheblich aufzuwerten vermögen. Nicht zuletzt unser Gegenüber könnte von
einer derartigen Wende eindrucksvoll bezaubert werden. Vulkanerde scheint die momentane Situation auf einer anderen Ebene widerzuspiegeln. Mit ihrer Unterstützung, z.B. mittels kleiner Rituale,
zeigen sich möglicherweise Wege der Befreiung und Regeneration, die unerwartete, nachhaltige Perspektiven eröffnen.
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Am Donnerstag, den 20. April, ereignet sich eine Sonnenfinsternis, die in Südostasien sowie Australien zu beobachten ist. In ihrer Totalität wird sie nur von einem kleinen geographischen Ausschnitt aus wahrnehmbar sein.
Aus astrologischer Sicht ist diese Neumondeklipse, wie eine Sonnenfinsternis auch genannt wird besonders relevant. Beide Lichter sind unweit der Mondknotenachse platziert. Wenige Stunden nach ihrem Exakt-Werden ingrediert das große Licht in Stier. Der Finsternis-Grad findet sich nahe der Mitte des 4. Pluto-Feldes (Orbis weniger als ein halber Bogengrad) und Pluto nahe der Mitte des 10. Feldes von Sonne und Mond. Pluto transitierte vor kurzem in Wassermann.
Allein diese wenigen Konstellationen könnten als Metaphern für mächtige Veränderungen angesehen werden. Sonne und Mond weisen schon seit 15° Widder eine zunehmende Mars/Venus-Signatur auf, welche auf dem letzten Grad Widder fast maximal mit dieser Symbolik aufgeladen wurde. Deren Höhepunkt steht mit dem Wechsel in Stier kurz bevor. Auf mundaner Ebene ist mit einem kulminierenden Kampf (Widder) um Macht (Pluto) und Mittel (Stier) zu rechnen, bei dem nicht zuletzt die fortschrittlichere Technik über Gewinn oder Verlust entscheidet. Eine weitere Manifestations-Möglichkeit wäre eine gesellschaftliche Transformation, die sich selbst die materielle Basis entzieht. Stier wird in der Kosmologie mundan als Sinnbild vorhandener Ressourcen angesehen. Außer Sonne und Mond befinden sich der Nordknoten sowie Jupiter im 4. Pluto-Feld. Diese schwindenden Mittel führen unter Umständen die Einsicht herbei, dass die phantastischsten Luftschloss-Leitbilder (Pluto in Wassermann) den Anforderungen der materiellen Wirklichkeit zu genügen haben (aufsteigender Mondknoten/Merkur/Uranus in Stier, Uranus Dispositor von Pluto). Die Neumondklipse ist im Übrigen geradezu überfrachtet mit Venus/Mars-Signaturen. So befindet sich Merkur, analog zum Finsternis-Grad (1. und 2. Zeichen) fast exakt auf der Grenze vom 1. zum 2. Haus (Venus/Mars) der Finsternis. Außerdem ist Uranus nahe Merkur zu finden. Plötzliche Veränderungen in Handel und Finanzen scheinen greifbar nahe. Dabei ist zu berücksichtigen, dass einer Finsternis allgemein eine mehrmonatige Signifikanz zugschrieben wird. Bekanntermaßen korreliert Mars/Venus auch mit Krieg und Frieden. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre ist vermutlich mit weiterer Verwüstung von Land und dem, was manche Menschen einmal Heimat nannten zu rechnen (die 4. Felder-Verquickungen, siehe auch Mond/Mars Rezeption, Mars in Krebs nahe Häusergrenze 3/4).
In der Synthese weist das himmlische Geschehen durch die Verteilung der Himmelskörper die vorrangige Signatur der 12. und 2. Felder, gefolgt von den 3. sowie 11. Feldern auf. Die 7. Felder fehlen
komplett (keine Oppositionen), die 5. und 9. Felder sind wenig repräsentiert. Der plötzliche Kampf um Mittel steht im Vordergrund, wenn er auch nicht sofort als solcher durchschaut wird (die 12.
Felder-Betonung). Austausch, faires Miteinander oder Einigung mit dem Gegenüber sind ausschließlich durch den Südknoten in Skorpion repräsentiert. Rückwärtsgewandtes, uneinsichtiges, eruptives
Machtgebaren, gewürzt mit unreflektierter Projektion stehen wahrscheinlich im Vordergrund.
Der konstruktive Ansatz dürfte in der kommenden Zeit von Saturn ausgehen, der sich 5mal in 11. Feldern befindet (in den Sonne-/Mond-/Merkur-/Jupiter-/Uranus-Feldern). Umgekehrt sind die genannten
5 Planeten plus Mondkonten in den 3. Saturn-Feldern zu finden. Auch Saturn kommt, als antikem Herrscher von Wassermann, einiger Einfluss zu. Würden die zu erwartenden Umwälzungen im Sinne aller
durchgeführt und alle Gruppierungen integriert, könnte eine bessere Zukunft bevorstehen. Ohne elementare persönliche Werte zu vernachlässigen, würde altbackenes Gut-/Böse-Denken in einem
mitfühlenden, verständnisvollen Miteinander seine Ablösung finden.
Allen Leserinnen und Lesern sei eine lebenswerte Zukunft gewünscht.
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